150er Kit für die kleine

  • Oha, die sind ja noch billiger geworden. Ich hab noch gut EUR130.- abgelegt.

    Die Variante mit Loch ist für das PAIR-System.

    Ich werde mir dem Preis vielleicht noch einen Zylinder für meinen PUCH LIDO CD 125 besorgen. Der ist baugleich zum Suzuki CS125 und die haben auch diese Zylinder eingebaut (ohne PAIR natürlich - ist Bj. 1984) und haben aber den erhöhten Kolbenboden. Gut 30 Jahre Teile-Kompatibilität - das hat Suzuki gut gemacht.....

  • Irgendwann gibt´s vielleicht auch mal einen wirklich passenden Kit für den Einspritzer - Motor (Euro3 mit KAT und AU bis 0,3 Vol% CO) Muss ja alles passen beim der Abgasuntersuchung. Es gab bei der letzten AU (Dekra) schon Probleme, weil die Van Van keinen Drehzahlmesser hat und das Diagnosegerät dann einen Magnetsensor für die Erfassung der Drehzahl vorsieht. Das funktionierte aber nicht richtig und das System weigerte sich mehrfach die Prüfung erfolgreich abzuschliessen. Dann hat der Prüfer das System irgendwie überlistet und es ging. Auch die mit Infrarotthermometer gemessene Temperatur war zu niedrig und der Prüfer hat einfach eine höhere eingetragen. Die können die Schnittstelle zum Auslesen der Öltemperatur (OBD , SRS) nicht nutzen weil es zu viele Protokolle gibt. Funktioniert meist erst ab Euro 5.

    Carpe diem

    Edited 2 times, last by slugbuster (July 15, 2024 at 2:41 PM).

  • Der jetzige Zylinder ist mit einigen Anpassungen ja für Einspritzer verwendbar. Thermofühlerbohrung anbringen und stärkere Fußdichtung - fertig.

    Wenn dein Prüfer die Drehzahl mit einer Induktionsklemme am Zündkabel nicht ablesen kann, soll er sein Ausbildungszertifikat zurückgeben.

    Das er die Temperatur am SDS-OBD nicht auslesen kann, liegt daran, das die Prüfanstalten nicht in der Lage sind, sich den richtigen Adapterstecker zu kaufen - sowas gibts nämlich von Suzuki ausschließlich und exklusiv nur für Prüpfanstalten, damit diese Temperatur, Drehzahl, Lambdazustand und Frühzündung mit ihren OBD-Lesern darstellen können. Diese Werte sind Codegenormt und bei allen Hersteller gleich codiert und damit von jedem OBD-Gerät lesbar.

  • Moin

    Was macht dein Prüfer, wenn entsprechende Kabel, Stecker, OBD, etc. nicht vorhanden sind, weils das am entsprechenden Modell gar nicht gibt, zu dessen Baujahr noch niemand wusste, was das überhaupt ist?

    Verweigert der dann die Plakette?


    Gruß Henry

  • Hier gehts um Einspritzermodelle. Die wissen ganz genau, welche Modelle mit Datenlink ausgestattet sind und welches Protokoll/Adapter nötig sind - schon seit vielen Jahren.

    Ältere Modelle ohne Einspritzung werden natürlich genauso geprüft wie bisher - Drehzahl per Induktion oder wenn vorhanden DZM und Abgas per Tester. Diese Fahrzeuge sind aber auch nicht EURO3 oder höher.

    Neu ist nur, das jetzt für alle Neufahrzeuge OBD2 vorgeschrieben ist, da man keine Abgastests mehr macht, sondern die Werte direkt aus der Steuerung übernimmt - was ja auch Sinn macht, da diese mit ihrer Lambdasonde nichts anderes als ein externer Tester macht.

    Und so nebenbei kann die Polizei auch auslesen, was du so auf den letzten Kilometern getrieben hast - schöne neue Welt!

  • Der jetzige Zylinder ist mit einigen Anpassungen ja für Einspritzer verwendbar. Thermofühlerbohrung anbringen und stärkere Fußdichtung - fertig.

    Wenn dein Prüfer die Drehzahl mit einer Induktionsklemme am Zündkabel nicht ablesen kann, soll er sein Ausbildungszertifikat zurückgeben.

    Das er die Temperatur am SDS-OBD nicht auslesen kann, liegt daran, das die Prüfanstalten nicht in der Lage sind, sich den richtigen Adapterstecker zu kaufen - sowas gibts nämlich von Suzuki ausschließlich und exklusiv nur für Prüpfanstalten, damit diese Temperatur, Drehzahl, Lambdazustand und Frühzündung mit ihren OBD-Lesern darstellen können. Diese Werte sind Codegenormt und bei allen Hersteller gleich codiert und damit von jedem OBD-Gerät lesbar.

    Das Kabel ist nun nichts besonderes, die Belegung ist bekannt und wichtig ist eigentlich nur der Pin in der Mitte oben (K-Line). Die anderen sind für die Spannungsversorgung und zum aktivieren des Dealer Mode , der Fehlercodes als „ Morse Code“ der FI Leuchte darstellt. Die Hardware (Kabel) allein reicht aber offensichtlich nicht. Ein normales OBD Diagnosegerät wird mit Spannung versorgt und versucht auch ein Protokoll auszuhandeln (man sieht wie die verschiedenen Protokolle durchlaufen) .. Bei 3 Geräten konnte ich aber bisher keine Verbindung aufbauen , davon ein älteres , was Universal sein soll und viele „alte“ Protokolle durchspielt .

    Das Suzuki - Motorrad Protokoll ist aber wohl speziell. Auch die Dekra und KÜS wussten es und haben es gar nicht erst versucht, weil es eh nicht funktioniert und man nicht für jedes alte Protokoll ein Gerät vorhalten kann..

    Das Dekra- Gerät hat keine Induktionsklemme, sondern einen Sensor der am Motorgehäuse aufgelegt wird. Dort war aber bei der Van Van kein Signal zu bekommen . Das Diagnose-Gerät entsprach 2023 dem neuesten Stand der Technik bei der Dekra. Der Fehler liegt auch lt. Dekra Prüfer. dort, dass man neue Geräte entwickelt, die dann aber alten Ansprüchen nicht mehr gerecht werden. Induktionsklemme entfällt z.B. weil moderne Motoren Stabzündspulen haben. Dann denkt man sich was „universelles“ aus , dass aber nicht immer funktioniert. Das hat nichts mit dem Können des Prüfers zu tun, sondern mit der Technik des Gerätes.

    Moin

    Was macht dein Prüfer, wenn entsprechende Kabel, Stecker, OBD, etc. nicht vorhanden sind, weils das am entsprechenden Modell gar nicht gibt, zu dessen Baujahr noch niemand wusste, was das überhaupt ist?

    Verweigert der dann die Plakette?


    Gruß Henry

    Nein der Prüfer hat die Plakette nicht verweigert, sonder das Gerät irgendwie überlistet die Prüfung anzuerkennen. Nur dann gibt’s den Ausdruck.

    Carpe diem

  • Hier gehts um Einspritzermodelle. Die wissen ganz genau, welche Modelle mit Datenlink ausgestattet sind und welches Protokoll/Adapter nötig sind - schon seit vielen Jahren.

    Ältere Modelle ohne Einspritzung werden natürlich genauso geprüft wie bisher - Drehzahl per Induktion oder wenn vorhanden DZM und Abgas per Tester. Diese Fahrzeuge sind aber auch nicht EURO3 oder höher.

    Neu ist nur, das jetzt für alle Neufahrzeuge OBD2 vorgeschrieben ist, da man keine Abgastests mehr macht, sondern die Werte direkt aus der Steuerung übernimmt - was ja auch Sinn macht, da diese mit ihrer Lambdasonde nichts anderes als ein externer Tester macht.

    Und so nebenbei kann die Polizei auch auslesen, was du so auf den letzten Kilometern getrieben hast - schöne neue Welt!

    Das man bei Euro 6 PKW keine Abgasprüfung macht kann (in Deuschland ) nicht stimmen. Zur Zeit fallen viele Ford Dieselfahrzeuge nach 3 Jahren durch die AU, ohne dass die Eigendiagnose das vorher anzeigt. Seit dem VW Skandal wird man sich davor hüten, sich auf die "Eigendiagnose" der Hersteller zu verlassen. In Deuschland hat die Polizei auch keine OBD Diagnose-Geräte. Soetwas machen ggf, Gutachter, dann ist es auch gerichtsfest.

    Carpe diem

  • Moin

    Und so nebenbei kann die Polizei auch auslesen, was du so auf den letzten Kilometern getrieben hast - schöne neue Welt!

    In meinen Jahren als Schwertransportbegleiter habe ich noch nie erlebt, gesehen, gar gehört, dass die Rennkontrolle mit irgendwelchen Auslesegeräten an Fahrzeugen rumwurschteln. Man stand ja auch mal länger und hat sich mit den Jungs und Mädels unterhalten. Ich würd denen auch was erzählen, wenn die das anfangen wollen. Gerne können sie mein Fahrzeug "Sicherstellen" und zur nächsten Graukittelanstalt bringen.

    Bei einer normalen Kontrolle sind diese "letzten Kilometer" sicherlich nicht belastbar. Frage ist auch: Dürfen die das?

    Es geht ja nicht um einen Fahrtenschreiber im LKW, bei dem die Aufbewahrungspflicht 28 Tage beträgt.


    Gruß Henry

  • In Österreich sind Technikkontrollzüge der Polizei damit ausgerüstet und die lesen das auch aus - hier allerdings nur technische Daten. Das ist mir mit meiner Guzzi bereits passiert.

    Lt Meldungen (Tagespresse) aus dem Verkehrsministerium, soll auch die normale Streifenpolizei zukünftig mit OBD2-Geräten ausgerüstet werden um Raser u.ä. zu überführen - wird bei uns natürlich auch kontrovers diskutiert - werden sehen ob das wirklich kommt.

    Gesetzlich dürfen die Fahrzeugdaten in bestimmten Fällen ausgelesen und verwendet werden (z.B. Unfällen, wo die Schuldfrage unklar ist, oder ähnliches). Dazu bedarf es (momentan noch) eines richterlichen Beschlusses - bei Gefahr im Verzug darf auch ohne ausgelesen werden.

    Neuer Fahrzeuge werden bei uns NICHT mehr Abgasgeprüft - nur ausgelesen (beispielsweise A6 Bj 23 beim Pickerl)

    All das ist im Rahmen der EURO5/6 bereits vorgesehen und wird national in den Mitgliedstaaten umgesetzt werden (Zeithorizont?) oder ist bereits in Umsetzung (wie bei uns).

    Kann sein das Deutschland da bei der Umsetzung nachhinkt, aber keine Angst - das kommt schon noch....


    slugbuster: Ja natürlich hat Suzuki bei dieser Steuerung ein "eigenes" Protokoll - nämlich gar keines. Es liegen nur die Sensorrohdaten an. Deswegen braucht man ja auch den Adapter um auf OBD zu übersetzen, oder das SDS-Programm am Schlepptop inkl. Adapter auf USB. Das gilt für alle Einspritzer-Modelle früherer Baujahre mit 8Bit-CPU. Die etwas neueren 16Bit-Systeme (GSX) geben mehr Daten aus, aber immer noch kein OBD. Erst ab den neuen 32/64Bit Steuerungen gibts OBD - auch wenn (suzukitypisch) trotzdem noch ein Adapter nötig ist.

  • Neuer Fahrzeuge werden bei uns NICHT mehr Abgasgeprüft - nur ausgelesen (beispielsweise A6 Bj 23 beim Pickerl)

    All das ist im Rahmen der EURO5/6 bereits vorgesehen und wird national in den Mitgliedstaaten umgesetzt werden (Zeithorizont?) oder ist bereits in Umsetzung (wie bei uns).

    Kann sein das Deutschland da bei der Umsetzung nachhinkt, aber keine Angst - das kommt schon noch....

    Das wird die Ford Leute aber freuen, wenn in 2 Jahren nach der 1. AU (3 Jahre nach Neuzulassung) höchstwahrscheinlich noch mehr Fahrzeuge mit Fehlern kommen. Die Eigendiagnose erkennt diese Fehler nicht, die werden nur mit externen Geräten gefunden. Die Besitzer kamen nach 3 Jahren und trotz regelmässigem Service guten Gewissens zum TÜV/AU und waren baff das die durchfallen. https://www.adac.de/rund-ums-fahrz…partikelfilter/

    Carpe diem

  • Da gehts ja nicht um Werkstätte oder Reparaturen! Alle neuen Fahrzeuge müssen OBD2 beherrschen und ausgelesen werden bei der Überprüfung (§57a, TÜV) nur Drehzahl, Motortemperatur und Lambdawert. Das sind IST-Werte und genau dasselbe, was auch ein externer Tester macht - nur weit genauer, weil die Lambdasonde im Krümmer in KAT-Nähe sitzt. Wüsste nicht was das mit irgendwelchen Fehlern oder Eigendiagnose zu tun haben soll.

    Übrigends: sollte das Fahrzeug tatsächlich fehlerhafte Abgaswerte haben und die Eigendiagnose (resp. Steuerung) das nicht "bemerken", erlischt genaugenommen die Betriebserlaubnis. Dies ist nämlich genau dieselbe Situation wie beim VW-Dieselskandal.

    Ich denke nicht, das Ford sich sowas leisten kann.

  • Da gehts ja nicht um Werkstätte oder Reparaturen! Alle neuen Fahrzeuge müssen OBD2 beherrschen und ausgelesen werden bei der Überprüfung (§57a, TÜV) nur Drehzahl, Motortemperatur und Lambdawert. Das sind IST-Werte und genau dasselbe, was auch ein externer Tester macht - nur weit genauer, weil die Lambdasonde im Krümmer in KAT-Nähe sitzt. Wüsste nicht was das mit irgendwelchen Fehlern oder Eigendiagnose zu tun haben soll.

    Übrigends: sollte das Fahrzeug tatsächlich fehlerhafte Abgaswerte haben und die Eigendiagnose (resp. Steuerung) das nicht "bemerken", erlischt genaugenommen die Betriebserlaubnis. Dies ist nämlich genau dieselbe Situation wie beim VW-Dieselskandal.

    Ich denke nicht, das Ford sich sowas leisten kann.

    Wenn es erst bei der AU auffällt, hat doch die Eigendiagnose versagt. Die sind so durch die Gegend gefahren. Die fehlerhaften Ford Fahrzeuge sind ja erst nach 3 Jahren bei der AU aufgefallen und genau genommen ausserhalb der Gewährleistung/Garantie. Da es ungewöhnlich gehäuft vorkam, ist das erst dann hochgekocht. Sonst hätte man den Besitzern gesagt: Pech, Einzelfall.... Das ist aber wohl nicht wie bei VW, die Teile waren neu i.O. und versagen einfach zu früh. Mit neuem Partikelfilter ist eine Zeit lang (?) wieder alles ok. Ich denke nicht, dass die BE bei vorzeitigem Verschleiß erlischt. Es muss nur angezeigt (Software) und repariert werden. Das Software Update das Ford plant , soll das Problem beheben. Dann ist der Partikelfilter trotzdem nach 3 Jahren hin , es wird angezeigt und die Besitzer haben Pech gehabt. Evtl. lässt sich die Lebensdauer mit Software update auch verlängern, dann haben die eben nach 5 Jahren ein Problem. Ford sind die Verbrenner in Zukunft eh egal, es sind Auslaufmodelle.

    Carpe diem

    Edited 3 times, last by slugbuster (July 16, 2024 at 1:58 PM).

  • Der jetzige Zylinder ist mit einigen Anpassungen ja für Einspritzer verwendbar. Thermofühlerbohrung anbringen und stärkere Fußdichtung - fertig.

    Wenn dein Prüfer die Drehzahl mit einer Induktionsklemme am Zündkabel nicht ablesen kann, soll er sein Ausbildungszertifikat zurückgeben.

    Das er die Temperatur am SDS-OBD nicht auslesen kann, liegt daran, das die Prüfanstalten nicht in der Lage sind, sich den richtigen Adapterstecker zu kaufen - sowas gibts nämlich von Suzuki ausschließlich und exklusiv nur für Prüpfanstalten, damit diese Temperatur, Drehzahl, Lambdazustand und Frühzündung mit ihren OBD-Lesern darstellen können. Diese Werte sind Codegenormt und bei allen Hersteller gleich codiert und damit von jedem OBD-Gerät lesbar.

    Der jetzige Zylinder ist mit einigen Anpassungen ja für Einspritzer verwendbar. Thermofühlerbohrung anbringen und stärkere Fußdichtung - fertig.

    Wenn dein Prüfer die Drehzahl mit einer Induktionsklemme am Zündkabel nicht ablesen kann, soll er sein Ausbildungszertifikat zurückgeben.

    Das er die Temperatur am SDS-OBD nicht auslesen kann, liegt daran, das die Prüfanstalten nicht in der Lage sind, sich den richtigen Adapterstecker zu kaufen - sowas gibts nämlich von Suzuki ausschließlich und exklusiv nur für Prüpfanstalten, damit diese Temperatur, Drehzahl, Lambdazustand und Frühzündung mit ihren OBD-Lesern darstellen können. Diese Werte sind Codegenormt und bei allen Hersteller gleich codiert und damit von jedem OBD-Gerät lesbar.

    Ob ein Motor mit 150 ccm Zylinder (Einspritzer , Euro 3) die AU schaffen würde ist ja nie getestet worden.

    Carpe diem

  • Ja, was soll sich denn ändern? An der Einspritzung wird nichts geändert und alle gemessen Abgaswerte sind %-Werte, also Verhältnisse. Damit ist die Kubatur vollkommen egal. Meine ist zwar eine Vergaser mit 150ccm, aber die Abgaswerte haben sich deswegen keinen Deut geändert...

  • moin zusammen

    Ihr seit ja hier noch versierter als ich :)

    Habe bei meiner nicht umgebauten van van ein komisches Rasseln wenn ich das fas wegnehme. Hab gestern den kettenspanner mal ausgebaut und er geht nicht mehr raus, also wenn man spannt. So was hatte ich bislang noch nie. Hatte einer von euch schon so einen Defekt. Bei suzuki wollen die für das kleine Teil 118 Euro ??????

  • Bau den einmal aus und schau, warum er hängt. Möglicherweise ist die Einbau-Arretierung unter der Gummikappe nicht richtig offen. Ansonsten kann man den zerlegen und reinigen.

    Normalerweise wird eher die Feder schlapp, als das er stecken bleibt.

  • moin zusammen

    Ihr seit ja hier noch versierter als ich :)

    Habe bei meiner nicht umgebauten van van ein komisches Rasseln wenn ich das fas wegnehme. Hab gestern den kettenspanner mal ausgebaut und er geht nicht mehr raus, also wenn man spannt. So was hatte ich bislang noch nie. Hatte einer von euch schon so einen Defekt. Bei suzuki wollen die für das kleine Teil 118 Euro ??????

    Hallo, wieviele km hat die denn gelaufen ?

    Carpe diem

  • Ja, was soll sich denn ändern? An der Einspritzung wird nichts geändert und alle gemessen Abgaswerte sind %-Werte, also Verhältnisse. Damit ist die Kubatur vollkommen egal. Meine ist zwar eine Vergaser mit 150ccm, aber die Abgaswerte haben sich deswegen keinen Deut geändert...

    Passt eigentlich der Original Suzuki 200ccm Zylinder mit Kolben und evtl. Zylinderkopf auf den 125er Motor (6-Gang )?

    Die Ersatzteilnummern der Einspritzung/Einspritzdüse sind unterschiedlich . Zylinder , Einspritzung , Einspritzdüse, ECU, etc. sind allerdings im Gegensatz zur 125er bei der 200er in mehreren Händlern lt. Katalog nicht mehr verfügbar. Und das, obwohl es die 200er noch bis 2016/2017 gab. Den Ölkühler der 200er scheint es auch nicht mehr zu geben. Ob die Teile beim Suzuki Händler noch verfügbar sind, weiss ich aber nicht. Es viel mir nur in mehrern Online Katalogen auf, dass 200er Teile z.T. nicht lieferbar sind. Könnte ja der geringen Stückzahl der 200er geschuldet sein.

    Carpe diem

  • Ja, was soll sich denn ändern? An der Einspritzung wird nichts geändert und alle gemessen Abgaswerte sind %-Werte, also Verhältnisse. Damit ist die Kubatur vollkommen egal. Meine ist zwar eine Vergaser mit 150ccm, aber die Abgaswerte haben sich deswegen keinen Deut geändert...

    Bei der 200er hat sich , obwohl auch die nur Euro3 hat , viel geändert. Einspritzung als Komplettteil, Einspritzdüse, Lambda Sonde und ECU haben andere Ersatzteilnummern. Ich erwarte eigentlich, dass die Hersteller Gleichteile nutzen , wenn technisch möglich. Wenn es kompatible Weiterentwicklungen sind, werden diese eigentlich auch für andere Modelle freigegeben, um höhere Stückzahlen zu erreichen.

    Carpe diem