150er Kit für die kleine

  • Moin moin 87000 km. Baue das Ding gleich mal aus. Muss der Motor dafür auf ot? Kaut Handbuch ja nicht. Was mich wundert.????

    Wow, das ist mal eine Hausnummer . Was wurde denn schon erneuert ? Einen kompletten Motor bekommt man lt. Ersatzteilliste ja gar nicht. Ich musste bei ca. 20000 km die Kupplung erneuern, war aber easy und nicht teuer . Habe EBC mit verstärkten Federn eingebaut. Original Kettenkit wurde von meinem Vorgänger bei ca. 7000km gewechselt. war wohl minderer Qualität und es gibt nun nach 15000 km mit dem neuen Kettenkit keinen sichtbaren Verschleiss. Der Stossdömpfer hinten wurde gegen YSS getauscht und in einer großen Aktion vom TÜV mit 0,5h Probefahrt abgenommen und eingetragen. Grund: In der ABE stand nur die RV 200. Der Original Stossdämpfer war aber nicht defekt , sondern der YSS ist einfach besser (einstellbar) . Kann man nur empfehlen. Demnächst sind die Reifen dran. 12 Jahre alt. Zwar nicht porös , aber insbesondere bei Nässe nicht mehr gut zu fahren. Den TÜV interessiert es aber nur , wenn die porös sind. Sonst egal, ausser für Anhänger mit 100er Zulassung sagt die StVZO nichts über das maximale Reifenalter. Selbst dort darf man die weiterfahren, aber eben nur noch mit max. 80 km/h.

    Carpe diem

    Edited 3 times, last by slugbuster (July 17, 2024 at 1:44 PM).

  • Wow, das ist mal eine Hausnummer . Was wurde denn schon erneuert ? Einen kompletten Motor bekommt man lt. Ersatzteilliste ja gar nicht. Ich musste bei ca. 20000 km die Kupplung erneuern, war aber easy und nicht teuer . Habe EBC mit verstärkten Federn eingebaut. Original Kettenkit wurde von meinem Vorgänger bei ca. 7000km gewechselt. war wohl minderer Qualität und es gibt nun nach 15000 km mit dem neuen Kettenkit keinen sichtbaren Verschleiss. Der Stossdömpfer hinten wurde gegen YSS getauscht und in einer großen Aktion vom TÜV mit 0,5h Probefahrt abgenommen und eingetragen. Grund: In der ABE stand nur die RV 200. Der Original Stossdämpfer war aber nicht defekt , sondern der YSS ist einfach besser (einstellbar) . Kann man nur empfehlen. Demnächst sind die Reifen dran. 12 Jahre alt. Zwar nicht porös , aber insbesondere bei Nässe nicht mehr gut zu fahren. Den TÜV interessiert es aber nur , wenn die porös sind. Sonst egal, ausser für Anhänger mit 100er Zulassung sagt die StVZO nichts über das maximale Reifenalter. Selbst dort darf man die weiterfahren, aber eben nur noch mit max. 80 km/h.

    Moin moin

    Eigentlich nur Verschleiß. Kette , Reifen, bremsen.

    Das Ding ist bislang wirklich treu. Klar mal neue simmeringe in den gabeln. Ölwechsel etc.

    Stoßdämpfer ist ne gute Sache, habe meinen mal gegen einen jüngeren gebrauchten getauscht, aber der yss. Scheint wohl die bessere Wahl zu sein. Mal schauen, wenn das Geld es zulässt demnächst mal investieren. Habe noch eine Royal enfield, aber da ist wesentlich mehr zum Schrauben:-(

  • Bei der 200er hat sich , obwohl auch die nur Euro3 hat , viel geändert. Einspritzung als Komplettteil, Einspritzdüse, Lambda Sonde und ECU haben andere Ersatzteilnummern. Ich erwarte eigentlich, dass die Hersteller Gleichteile nutzen , wenn technisch möglich. Wenn es kompatible Weiterentwicklungen sind, werden diese eigentlich auch für andere Modelle freigegeben, um höhere Stückzahlen zu erreichen.

    Das hast du jetzt falsch verstanden! Ich meinte, wenn ich eine Einspritzer (oder auch Vergaser) Maschine habe, bei der ich nur den Hubraum erhöhe, ohne am Programm der Einspritzung (oder am Vergaser) zu drehen, ändern sich die Abgaswerte nicht! Es laufen ja mittlerweile schon 150er mit Einspritzung herum (zumindest in Ö), die keinerlei Probleme mit der Abgasuntersuchung haben. Wie sollte das auch gehen? Selbst wenn ein höherer Hubraum das beeinflussen könnte (was aber nicht möglich ist), würde die Lambdaregelung das sofort ausgleichen.

    Die Abgaszusammensetzung kann (außer der Einspritzung oder Vergaser) nur die Brennraumgeometrie beeinflussen - allerdings muss die schon gravierend anders sein, um was zu merken (Auspuff etc. lassen wir einmal außen vor).

    Motorlaufleistungen:

    Das ist ein "Standartindustriemotor" von Suzuki, der millionenfach verbaut wurde und weiterhin wird. Laufleistungen von 200000km sind keine Seltenheit - vor allem im asiatischen Raum, wo solche "Mopperl" als Alltagslastenesel unter widrigsten Umständen laufen.

    Auch die VAN hat diesen Motor und da geht normalerweise auch wirklich kaum was kaputt - außer man erwischt ein "Montagsfabrikat, bzw. einen Vor-oder Erstserienmotor", wie ich leider: Meiner hatte einen Härtefehler am unteren Pleuelzapfen bei der Schmierbohrung. Musste dazu diesen aus den KW-Wangen auspressen und tauschen. An und für sich keine große Sache (weder finanziell noch Zeitaufwand), aber ärgerlich, weil da ein paar Besonderheiten verbaut sind, die nicht dokumentiert waren (jetzt schon - hehe!) und im Serienmotor nicht mehr verbaut sind. Seit dem (42000km) nichts mehr.

    In meinem Bekanntenkreis läuft eine VAN (125) mit auch etwa 80000km bisher problemlos, eine GS125 aus den 80ern mit 156000km - die hat aber neue Kolbenringe, Kupplungsbeläge, Radlager, Schwingenlager und Lenkkopflager neu.

    Und dann gibts hier noch einen Puch Lido CD 125 (der ist baugleich zum Suzuki CS125) mit 115000km und hat auch den GS-Motor, aber gebläsegekühlt und mit einem echten 3-Gang Vollautomatikgetriebe. Ohne jegliche Reparatur am Motor bisher - nur Fahrgestelllager, SToßdämpfer, etc.). Auf den passt der 150er-Zylinder auch (nur mit dem anderen Kolben) - es lebe das Baukastensystem. Das ist aber nicht mein Puch Lido 125 CD - der ist fast noch jungfräulich und hat erst 26000km dauf (Bj.1984).

  • Moin

    Ich hab mich letzte Woche mit unserem Tüffer über das Reifenalter unterhalten:

    Er hat keinerlei Einfluss auf einen Reifen, es sei denn, er ist rissig oder porös, abgefahren, ausgebrochen. Er darf, wenn überhaupt, nur eine mündliche Empfehlung aussprechen, was er sehr bedauert.


    Gruß Henry

  • Das habe ich ja schon öfter hier geschrieben. Und es ist auch gut so, Es ist nämlich nicht so, das die Reifen, wenn sie älter werden, gleich verhärten. Wer ein bischen Ahnung von den Gummimischungen, den Vulkanisationssystemen und den Mechanismen die einen Gummi hart oder weich erscheinen lassen hat, weis, das dessen Härte eine unveränderliche molekulare Eigenschaft ist. Viskositätsändernde, extra zugegebene Additive werden im Regefall nur für die Verarbeitung beigegeben, sind nicht chemisch gebunden und haben auf das Endprodukt keine Wirkung mehr. Und genau deswegen hat der Gesetzgeber eine Altersgrenze nicht eingeführt.

    Was aber sein kann, sind thermische Schäden, die sich dann als Risse äussern - das kann aber an einem neuen Reifen auch passieren. An meiner PUCH SV125 Bh.1956 sind Reifen aus den 80ern drauf - und die haben gar nichts (natürlich nur 1-2 tausend KM gefahren, also sogar Profil noch fast wie neu - und selbstverständlich sind es noch Semperit).

  • Moin

    Wir hatten in der Rollerwerkstatt /-verkauf nicht nur Markenfahrzeuge. Es kamen auch bald Billigchinabomber. Wenn ich billig schreibe, meine ich nicht preiswert! Aktuelle DOT-Nummer auf den Pneus, entgegen Laufrichtung aufgezogen, unregelmäßiges Profil, und: Von porös über rissig, bis keine Luft halten war alles dabei. An Neufahrzeugen.

    Firma?

    Gerne: Beeline. Durch und durch Schrott.


    Gruß Henry

  • Moin Zusammen

    Einen wunderschönen guten Morgen und einen guten Start in den Tag.

    Ich persönlich sehe das so. Das Stück Gummi ist der Kontakt zwischen meinen Knochen und dem Asphalt. Daher spare ich hier nicht. Spätestens alle 6 Jahre fliegen die runter. Meist sind sie aber vorher abgefahren. Und teilweise werden Mopeds ja auch mit absolut schlechten Reifen ausgeliefert. Siehe unsere Van Van. Den k180 kannst du im Regen oder bei schnellen Kurven vergessen.

    Mit den AX41 kannst du das Moped bis zur Fussraste kippen und hast immer noch ein gutes Gefühl. :)

  • schuby: Nunja - Schrott bleibt Schrott! Mir ist auch ein Rätsel, wie es manche Reifentypen durch die Zulassung schaffen... Und ja, da gibts Firmen, die billigsten SBR einmischen, kaum oder keinen Buna verwenden und von Haus aus damit grottenschlechte Mischungen haben. Ich kenne die Buden recht gut - ich war in meinem Berufsleben viele Jahre bei Semperit und war oft in SO-Asien unterwegs.

    SEEBAER: Den K180 kannst du aber auch schon als neuer im Regen kicken! Der ist wirklich nur im trockenen, leichten Gelände zu gebrauchen.

  • schuby: Nunja - Schrott bleibt Schrott! Mir ist auch ein Rätsel, wie es manche Reifentypen durch die Zulassung schaffen... Und ja, da gibts Firmen, die billigsten SBR einmischen, kaum oder keinen Buna verwenden und von Haus aus damit grottenschlechte Mischungen haben. Ich kenne die Buden recht gut - ich war in meinem Berufsleben viele Jahre bei Semperit und war oft in SO-Asien unterwegs.

    SEEBAER: Den K180 kannst du aber auch schon als neuer im Regen kicken! Der ist wirklich nur im trockenen, leichten Gelände zu gebrauchen.

    Neue Reifen für die Van Van liegen preislich im Bereich meiner 1200er BMW , wenn man die Schläuche mit wechselt. Das ist schon stattlich für ein Niedergeschwindigkeits-Motorrad. Zum Glück habe ich einen Reifenservice , der mir auch mitgebrachte Reifen aufzieht. Ich bin dort allerdings noch nie mit Speichenfelgen mit Schläuchen aufgetaucht. Mal schauen was die sagen . Ein freier Motorrad-Händler schlägt nochmal locker 50% auf den Reifenpreis plus Schläuche auf wenn ich die dort kaufe. Das wären dann so 500€ nur für das Material. Bridgestone AX41S v/h: 272 € bei einem Reifenhändler der über ebay verkauft. Aus GB lohnt sich nicht, da ab 150€ plus Einfuhrumsatzsteuer. Bei Einzeleinfuhr 2x Versandkosten. Den können die Brexiter gern behalten. Ich habe aber auch keine Eile damit, die Reifen haben ja keine Beschädigung und sind nicht abgefahren.

    Carpe diem

  • Ich muss sagen, ich habe für den AX41S v+h+Montage in 2022 noch 277.- bezahlt (Reifenhändler und Monteur). Schätez das die jetzt 10% mehr kosten (verglichen mit den Steigerungen bei meinen anderen Motorrädern).

    Billig sind die sicher nicht - aber die VAN als "Recreation Vehicle" hat halt ein paar extreme Schlappen montiert - Extravaganz kostet... Dafür brauchst aber auch nur alle 40t KM neue....

  • Ich muss sagen, ich habe für den AX41S v+h+Montage in 2022 noch 277.- bezahlt (Reifenhändler und Monteur). Schätez das die jetzt 10% mehr kosten (verglichen mit den Steigerungen bei meinen anderen Motorrädern).

    Billig sind die sicher nicht - aber die VAN als "Recreation Vehicle" hat halt ein paar extreme Schlappen montiert - Extravaganz kostet... Dafür brauchst aber auch nur alle 40t KM neue....

    Es sei den du baust das 150cc kit ein. Dann brennt der Asphalt :D ^^

  • schuby: Nunja - Schrott bleibt Schrott! Mir ist auch ein Rätsel, wie es manche Reifentypen durch die Zulassung schaffen... Und ja, da gibts Firmen, die billigsten SBR einmischen, kaum oder keinen Buna verwenden und von Haus aus damit grottenschlechte Mischungen haben. Ich kenne die Buden recht gut - ich war in meinem Berufsleben viele Jahre bei Semperit und war oft in SO-Asien unterwegs.

    Welche Zulassung ? Die Hersteller entwickeln nach gesetzlichen Mindestvorgaben, die aber niemand prüft. Auch die Daten für das Reifenlabel , werden von den Herstellern nach Vorgabe ermittelt. Die Hersteller geben sich die Zulassung , wie in anderen Bereichen (z.B. CE Zeichen) selbst und garantieren nur, dass gesetzliche Vorgaben eingehalten wurden. Das kann jeder Chinese, sogar mit lokalen Prüflabors in China. Nicht umsonst holen sich auch europäische Firmen z.B. Das E Zeichen für einen LED Blinker oft in Thailand (E54) . Dort ist es günstiger und man hat mehr "Einflussmöglichkeiten". Das KBA prüft nicht vor Ort, die Labors müssen sich aber akkreditieren. Das KBA hat lt. eigener Auskunft keinen Einblick in die E-Nr. ausländischer Prüforganisationen. Im Verdachtsfall muss sich ein Gutachter bemühen an die Daten heranzukommen. Wenn man als Endkunde in China nach den Unterlagen zum E-Zeichen fragt , bekommt man oft sogar Auskunft, weil die verkaufen möchten und sogar den einzelnen Endkunden im Blick haben. Ob das was da drin steht aber stimmt, weiss man nicht und kann man ohne Gutachter nicht prüfen.

    Der Kunde kann sich aber auf das E-Zeichen verlassen, muss keine Unterlagen mitführen und muss schon gar nicht die Echtheit prüfen. So sind die EU Richtlinien , es wird keine ABE oder sowas benötigt, wenn das Teil ein E-Zeichen hat.

    PS: Ich hatte eigentlich als Beispiel ein anderes Land nennen wollen. E53 ...Mal..... Aber der Name wird in diesem Forum interessanterweise zensiert. Ich finde solche politischen Sache gehören nicht hier her. Ihre Nachricht enthält folgende zensierte Wörter: mal.....

    I

    Carpe diem

  • Na, ganz so läuft das nicht - Gerade ihr in Germany mit der Reifenbindung solltet das wissen. CE (europäische Norm - nicht CE-China Equippement) müssen von einem akkreditierten europ. Prüfinstitut geprüft werden. Viele dieser Institute haben Niederlassungen außerhalb der EU (auch in Asien), wo geprüft werden darf. Haften tut aber die Mutter in EU. Beispielsweise gibts den TÜV-Bayern auch in China. Macht der MIst, muss es die deutsche Zentrale ausbaden. Logischerweise sorgen die daher dafür, das dort kein Mist passiert. Das gilt nat. nicht nur für Reifen, sondern allem das der CE-Pflicht unterliegt.

    Diese Freigabeprüfungen bei Reifen haben haben offiziellen (gesetzlichen) Charakter und müssen auch so signiert sein. Niemand kann sich selber eine Freigabe erteilen. Wenn ich dazu Unterlagen brauche, ist die Europ. Zentrale verpflichtet, diese herauszugeben. Das man keine Unterlagen über den verwendeten Reifen mitführen muss, hat damit nichts zu tun - das ist nationales Recht (und zum Glück haben sich die Nationalstaaten schon vor langer Zeit auf eine gemeinsame Linie geeinigt - außer Deutschland, das mit der Reifenbindung und Eintragung einen eigenen Weg gegangen ist)

    Verwendet man einen für Europa nicht zertifizierten (CE/E) Reifen, hat der Inverkehrbringer und man selbst das volle Haftungsrisiko zu tragen. Der Inverkehrbringer (Händler) ist nur dann nicht haftbar, wenn der Reifen eindeutig für den öffentlichen Verkehr als nicht tauglich deklariert ist - das steht oftmals sogar auf den Seitenwangen (z.B. Schubkarrenreifen). Daher wird dir kein Händler hier, so er noch halbwegs bei Trost ist, jemals so einen Reifen verkaufen. Im Internethandel sieht's anders aus - aber da trägst du als Käufer das alleinige und volle Risiko (zudem man Fernosthändler auch nur schwer belangen kann).

    Das viele Hersteller in Thailand oder sonst wo da drüben prüfen lassen, hat nichts damit zu tun, das man dort leichter eine Prüfung besteht (-> sind ja wieder unsere Prüfinstitute), sondern das es dort weit billiger ist. Auch wir lassen Alterungstests an Kunststoffen in der Türkei machen - kosten dort 1/3 des Preises als wenn ich es beim selben Institut hier machen liese. Die schicken sogar intern ihre Proben zu Messungen nach Indien und Vietnam.


    Aber das gehört nicht in diesen Thread.....

  • kann es sein, dass der Kolbenbolzen auch ca. 2mm höher angebracht ist? :/

    Gruß aus dem Münsterland

    Martin

    :125::125::50: und eine 90er

    "Die Mehr-Spaß-Maschine"(n) - Suzuki März 1978

    "Wenn du nicht reparieren kannst was kaputt ist wirst du verrückt" - Mad Max, Fury Road

    *der einfachste Weg an einem (auch virtuellen) Stammtisch positiv wahrgenommen zu werden ist es,

    ein freundliches Hallo in die Runde zu werfen

  • Bitte mach einmal ein Bild! Der andere Kolben, der in den älteren GS und Rollern verbaut ist, hat eine deutliche Gasführungsnase und ist nicht nur "2mm höher". Nach deinen Angaben - "mein Kolben ist 2mm erhöht" - kann man nicht wissen was du meinst (aber hallo!) - sowas sagt erst einmal gar nichts aus. Aus deinem letzten Post lässt sich nun vermuten, daß du den falschen bestellt hast.

    Es gibt auch Kolben mit flachen Böden, die tatsächlich einige mm länger sind - diese wurden beispielsweise in der Marauder verbaut und nicht nur dort. Das ist bei den Kits aber normalerweise angegeben und sie sind für den GS-Motor nicht gelistet (tauchen bei den Suchmaschinen aber hin und wieder auf).