Übersetzung

  • Hallo,


    habe lange nichts mehr mehr von mir hören lassen.
    habe damals 2012 meine RV verkauft!
    Jetzt, 3 Jahre später habe ich mir vor lauter Sehnsucht wieder eine Van Van gekauft!
    Am Mittwoch wurde sie zum Händler geliefert und ich werde sie voraussichtlich kommenden Mittwoch abholen.
    Ich habe da noch irgendwas im Kopf dass ich die Übersetzung geändert habe.
    sie hatte bereits 14/49 habe aber glaube ich auf 14/51 umgebaut.
    kann das jemand bestätigen dass man das macht, oder irre ich mich da?
    Habe das damals 2007 glaube ich gemacht

  • Was soll das bringen? Sie dreht ja im 6. Gang jetzt schon bis jenseits von gut und böse..... Wenn du die Übersetzung noch kürzer machst, wirst du kaum mehr über 80km/h hinauskommen (sieh dir an bei welcher Drehzahl sie das max. Moment und Leistung hat!)
    Ich habe z.B. den 150ccm Zylinder drinnen, bei dem sich das max, Moment/Leistung geringfügig weiter nach unten (ger. Drehzahl) verschiebt, weswegen ich mit der Originalübersetzung gerade mal auf 90km/h gekommen bin. Ich habe dann auf 15/49 geändert und jetzt nacht sei auf der Geraden fast 110km/h....


    OK - ist bei mir vermutlich das Gegenteil von dem was du vorhast bzw. erwartest, aber: Wenn du an der Leistung nichts änderst, hat eine Änderung der Übersetzung keinen Sinn - und schon gar nicht eine kürzere (bei einem 6-Ganggetriebe passt sowieso immer ein Gang)......

  • Mh...
    also wie ich das noch in Erinnerung hatte, war das mit 6. Gang eine Katastrophe! Ging nur Bergab...
    Als ich dann änderte steigerte sich die Endgeschwindigkeit weil sie Kraft im 6. Gang hatte.
    mir würde nie einfallen einen China 150ccm Zylinder zu montieren.
    Ich möchte nur die Performance etwas verbessern.
    Vielleicht sind die neuen Van Van auch schon von Werk aus besser abgestimmt wie damals von 2007.
    Ich werde es sehen und bestimmt wieder abgestimmt bekommen... :thumbup:

  • Mh...
    also wie ich das noch in Erinnerung hatte, war das mit 6. Gang eine Katastrophe! Ging nur Bergab...


    Dann ist sie nicht richtig eingestellt oder beim Einfahren abgestochen worden...


    Zitat


    Als ich dann änderte steigerte sich die Endgeschwindigkeit weil sie Kraft im 6. Gang hatte.
    mir würde nie einfallen einen China 150ccm Zylinder zu montieren.
    Ich möchte nur die Performance etwas verbessern.


    Halte ich für einen Fehler - die Performance steigern geht nur mit mehr Leistung nun nicht durch ändern der Übersetzung - und mehr Leistung ist bei der RV am einfachsten mit mehr ccm.

    Zitat


    Vielleicht sind die neuen Van Van auch schon von Werk aus besser abgestimmt wie damals von 2007.
    Ich werde es sehen und bestimmt wieder abgestimmt bekommen... :thumbup:


    Meine ist von 2003 und erreichte im 6. Gang in der Ebene 95km/h (mit Rückenwind 100km/h). Da die max. Leistung bei ca. 80-85 anliegt, ist alles darüber nur mehr zäh. Mit deiner Übersetzung liegt sie dann noch früher an und geht oben noch zäher (Leistung fällt nach dem Maximum recht rasch ab...)
    [max Drehmoment (ca, 10Nm) bei 7700rpm, max. PS bei 9500rpm (ca. 13PS)]
    Die neuen Einspritzer RV sind auf Grund der Abgasvorschriften eher schlechter.....
    Appropos Chinazylinder: Wo glaubst du denn das die Suzuki GS Motoren heute gefertigt werden?

    2 Mal editiert, zuletzt von Amigaharry ()

  • Was willst denn bei einem Einspritzmotor falsch einstellen?
    Und was ist abgestochen beim einfahren? Wir leben im 20. Jahrhundert! Die Fertigungstoleranzen sind so genau, dass ein Einfahren wie vor 30 Jahren nicht mehr so wichtig ist!
    Ich glaube wir reden etwas aneinander vorbei!
    Ich möchte die Leistung nicht steigern!
    Ich möchte den 6. Gang besser nutzen können.
    Werde das versuchen wenn der Schnee mal weg ist.
    Vielleicht habe ich da auch noch was falsches im Kopf!
    Habe jetzt mal 13 er Ritzel und 51 er Kettenblatt bestellt!
    Kostet ja nix und wenn ich es dann doch nicht brauche ist es auch egal...
    Aber ich meine ich habe auf 14/51 umgebaut, weil ich gestern ein 49 er Blatt in der Werkstatt gefunden
    habe!
    Und ich meine so war ich zufrieden!
    schau ma mal ;)

  • Es hat heute vielleicht nicht mehr die große Bedeutung so wie früher, aber dennoch kann man (oftmals gar nicht geringe) Leistungsunterschiede feststellen. Heize sie ein paar mal kalt weg und du weist was abgestochen heist - und ja, das geht auch heute noch recht gut - trotz Einspritzung! Was sollte das auch verhindern? Die Steuerelektronik der Van hat dagegegen keinerlei Schutzmaßnahme (Bregrenzer, etc.) - die verhält sich nicht anders als das Vergasermodell - und da nutzen auch die ganzen Fertigungstoleranzen/Materialien nichts. Die Rheologie des Ölfilms können auch die nicht überlisten.... Wenn das so einfach wäre könnten wir uns ja das Einfahren unserer Motoren für die Endurance-Rennen sparen, oder?
    Ein gut eingefahrener GS-Motor schafft im 6ten die 100km/h - zwar mit ordentlich Anlauf, aber er schafft es.


    Teste deine Übersetzung einmal und berichte deine Erfahrungen damit.....

  • SUZUKI gibt allgemein 800km unter 4000rpm und bis 1600km unter 6000rpm an (kann von Bike zu Bike differieren - steht aber im jew. Faherhandbuch). Bei Bikes ohne DZM gibts dann eher kryptische Anweisungen wie nicht über Halbgas oder 2/3Gas und Drehzahl/Gänge variieren, etc. Grundsätzlich sollte man die Motoren am Anfang (800km) nicht zu hoch belasten (Gänge variairen). Der Grund ist, das sich sogar die SCEM-beschichteten Zylinderlaufflächen immer noch einarbeiten müssen um später volle Leistung bringen zu können. Klar gehen neue Motoren heute trotz hirnloser Herbrennerei nicht mehr ein, aber sie kriegen nie ihre volle Leistung, welche (größere) Suzukimotoren üblicherweise nach etwa 8000-10000km Laufleistung erreichen.....
    Die Lagermaterialien (Gleitlager) sind heute da nicht mehr ganz so empfindlich - sie mögen aber keine hohen Drehzahlen bei zu kaltem Öl (und zwar auch nach der Einfahrzeit nicht) - auf Grund der temperaturabhängigen Viskosität des Öls reißt der Schmierfilm bei zu hoher Schubspannung (=Drehzahl) bei zu tiefer Öltemperatur ab und Stahl läuft auf Stahl nicht lange.....da nützen auch die besten Mehrbereichsöle und Notlaufeigenschaften der Lagermaterialien nichts...irgendwann fordert die Physik ihren Tribut. Derartige "Sünden" wirken sich ebenfalls auf die Leistung (und Laufleistung) aus. Der spätere KW-Lagerschaden wird oft bereits ganz am Anfang verursacht - die GS500 ist da z.B. sehr anfällig.


    Wenn du aber unsere Endurance-Motoren meinst - für die gelten etwas andere Gesetze: Die werden heute von Suzuki selbst am Prüfstand eingefahren (so sie direkte Werksmotoren sind) ansonsten etwa das Äquivalent von ca 250km mit 5000rpm am Prüfstand (mit Variation), dann Ölwechsel und volle Kanne.... dazu muss man aber wissen, das diese Motoren keine "einfachen" Serienmotoren sind und oft nur 1-2 Rennen durchhalten (hängt vom Fahrer ab ... hehe!)

    3 Mal editiert, zuletzt von Amigaharry ()

  • Danke Amigaharry,
    sehr gut erklärt! Selbstverständlich werde ich die erste Zeit das Motorchen nicht überfordern.
    Mal schauen, vielleicht passt mir die Übersetzung ja so wie sie ist...

  • Hallo thias,
    mit der kürzeren Übersetzung gebe ich Dir Recht. Ich wiege jenseits von 100 kg und meine 2013er dreht bei weitem nicht aus, höchstens bergab mit Rückenwind. Ich habe mal folgendes berechnet :


    1.
    Umfang Hinterrad 180/80 14 = 80% von 180 mm x 2 = 288 mm, + 14 (Zoll) x 25,4 mm = 356 mm, zusammen 644 mm, x 3,14 (pi) = 2.090 mm.


    2.
    Die 2013er hat ein 14er Ritzel und ein 49er Kettenblatt, also eine Sekundärübersetzung von 1 : 3,5.
    Die Primärübersetzung laut Datenblatt Suzuki beträgt 1 : 3,47, die Nenndrehzahl (=Drehzahl bei höchstem Drehmoment) 7.500 UpM, die Getriebeuntersetzung im letzten Gang 1 : 0,83. Das entspricht in Verbindung mit dem Reifenumfang einer Geschwindigkeit von 90,22 km/h.


    Bei Ritzel-/Kettenradverhältnis von 15 / 51 (das entspricht den Modellen von Bj. 2003 - 2006) sind es 92,87 km/h,
    bei 13 / 49 sind es 83,78 km/h,
    bei 13 / 51 sind es 80,49 km/h,
    bei 14 / 51 sind es 86,68 km/h.


    Ich werde erst mal ein 13er Ritzel verbauen, falls ich dann auf gerader, windfreier Strecke nicht 80 km/h erreiche, werde ich noch ein 51er Kettenblatt dazunehmen. Das sollte beides ohne Änderung der Kettenlänge in den Spannbereich der Kettenspanner passen.
    Ich hoffe, dann dreht meine Van Van auch mit meinem Gewicht aus, erreicht also ca. 7.500 UpM und ca. 80 - 85 km/h.


    p.s. Die Nenndrehzahl, also auch die aus der Übersetzung errechnete Geschwindigkeit, sollte man (zumindest über längere Zeit) nicht überschreiten, da a) dann der Benzinverbrauch ordentlich steigt und b) der Verschleiß an allen bewegten Teilen von Motor und Getriebe überproportional zunimmt.


    Mail mich gerne an, ich kann Dir Dateien zur Berechnung des Reifenumfangs und der Übersetzungen zukommen lassen.


    @ Amigaharry
    Hallo, bei 15 / 49 müsste die Kleine ca. 8.500 UpM drehen um 110 km/h zu erreichen. Das wäre m.E. auf Dauer ungesund.


    Gruß vom Hunsrück


    schoppens

    2 Mal editiert, zuletzt von schoppens ()

  • Danke für die ausführliche Erklärung.
    Mal noch ne Frage? Wie hoch dreht den die Van Van? Also ab wo beginnt der rote Bereich bzw. Abregeldrehzahl?
    Ich frage nur, weil ich mir gerne so einen kleinen Drehzahlmesser zulegen möchte! Da stellt sich mir die Frage reicht einer bis 9000 U/ min?
    Denke schon, oder


    Gruß


    thias

  • Hallo thias,


    laut den Suzuki-Datenblättern haben sowohl das Vergaser- als auch das Einspritz-Modell 12 PS Leistung bei 9.000 UpM. Zur maximal zulässigen Drehzahl habe ich keine Informationen gefunden. Spontan würde ich sagen, dass so 9.250 - 9.500 UpM zulässig sind. Bitte NICHT ausprobieren, ich übernehme keine Haftung ! :-))
    Mein Freundlicher sagte mir zum Einspritz-Modell, man könne es gar nicht überdrehen, da in der Einspritz- und Zündelektronik ein Drehzahlbegrenzer einprogrammiert sei.
    Zu Drehzahlmesser : Ich hatte einen schönen kleinen verbaut. Sah richtig gut aus, war nicht gerade preiswert und so miserabel in der Reaktionszeit und vor allem in der Qualität, dass ich ihn nach einer Woche in mehreren Teilen in die graue Tonne gegeben habe ....
    Ich schalte wieder nach Gefühl und versuche, die Nenndrehzahl von 7.500 UpM nicht zu überschreiten.
    Im Zweifelsfall kann man sich die Schaltpunkte anhand der Über-/Untersetzungsangaben im Datenblatt für jeden Gang errechnen und dann "nach Tacho" schalten.


    Gruß
    schoppens


    p.s. Schau mal im gleichen Forum unter "Drehzahlmesser" den sechsten Eintrag.

    Einmal editiert, zuletzt von schoppens ()

  • Die max. Drehzahl liegt bei über 11000rpm. Müsste mal nachsehen, aber ich glaube bei 11500 regelt sie ab bzw. schaffts die Zündelektronik der älteren Modelle nicht mehr.
    Drehzahlen um die 9000rpm bringen diesen Yoghurtbecher aber keinesfalls um und sind auch nicht ungesund - ausser man fährt das von Wien bis Salzburg durch. Ansonsten steckt er das seit vielen Jahren locker weg - nicht vergessen: Der Motor wird seit den 80er Jahren unverändert gebaut.....


    Übersetzung: Beim 150ccm-Zylinder habe ich die Übersetzung auf 16/49 geändert, und zwar deswegen, weil die maximale Leistung/Drehmoment jetzt gut 1000rpm früher anfällt.....und damit dreht die Kiste natürlich jetzt nicht mehr so hoch rauf - was mit dem größeren und schwereren Kolben sonst auf Grund der kaum spürbaren, aber dennoch vorhandenen, leichten Unwucht tatsächlich ungesund werden könnte.....


    Ich habe übrigends einen Drehzahlmesser, Durchmesser 48mm von MMB drauf (in Österreich bei XMAS in Wien zu bekommen). Der Bereich geht bis 12000rpm. In Kombination mit einer gleichgroßen Uhr und dem Tacho ergibt das ein durchaus ansprechendes Cockpit......den Suzitacho alleine empfinde ich als eine ziemliche geschmackliche Entgleisung.....

    Einmal editiert, zuletzt von Amigaharry ()

  • Jau Amigaharry,


    da gebe ich dir recht : Das Cockpit ist wirklich nicht überladen.
    Mein DZM war von der gleichen Marke und ist aus den genannten Gründen in der Tonne.
    11.000 oder gar 11.500 UpM kann ich mir fast nicht vorstellen, wenn Du da Unterlagen zu findest, poste das mal hier.
    Am WE hat der Freundliche Frühlingsmesse, da frage ich auch mal nach.


    Ein Kollege hatte die 125er GN als Gespann mit Velorex und kürzerer Übersetzung, damit das Ding überhaupt von der Stelle kam. Die stets hohen Drehzahlen hat das Teil aber nicht sehr lange mit gemacht, der Motor war Totalschaden.


    Was ist das für eine leichte Unwucht bei dem größeren Zylinder/Kolben ? Woran liegt das ? Hast Du da nähere Infos für mich ? Mehr Hubraum, ggfls. auch (nach Rücksprache mit dem TÜV) den Zylinder von dem 200er Motor in der Beta Alp, oder den ganzen Motor, falls der vom Getriebausgang her passt, würde mich schon interessieren. In anderen Ländern wurde ja die 200er Van Van verkauft.


    Gruß und Danke
    schoppens


    p.s. Genau das : In den 80ern war das Drehzahlniveau noch deutlich tiefer als heute, und 9.000 UpM bei dem Kölschglasmotor Sehe ich als Dauerdrehzahl als zu hoch und ungesund an.

  • Supi,
    danke schon mal für die vielen Infos! Sagt mal, passt der Zylinder der Beta Alp 200 auf unseren 125er Van Van Motor?
    Ich habe das was falsch verstanden, oder?


    Gruß


    thias

  • Hallo thias,


    ob der Zylinder passt, muss ich im Einzelnen noch klären. Für unsere 2013er bzw. 2015er Modelle kommt er eh nicht in Frage, da der (Suzuki-) Motor der Beta Alp 200 ein Vergasermotor ist. Ich warte darauf, das Beta das entsprechende Einspritzmodell vorstellt, das ist aber für 2015 anscheinend noch nicht der Fall.
    Weiter zu klären sind dann die Fragen zu Auspuff (Durchmesser, Staudruck, ...) und Einspritzung/Ansaugtrakt (passt das noch von der 125er oder muss das alles von der Beta übernommen werden ?) Wenn es nicht passt, käme nur ein kompletter Motor mit Elektronik der Beta in Betracht, da unter Anderem auch deren Primärübersetzung mit 1 : 3,16 deutlich von der Van Van abweicht. Leider sind in den technischen Daten der Alp die Getriebeüber- bzw. -untersetzungen nicht genannt.
    Und : Heute im Gespräch mit meinem Bekannten (TÜV) bekam ich keine Aussicht auf Eintragung.


    Gruß


    schoppens

  • Der 200er Motor hat andere Bohrung UND anderen Hub! So 1:1 passt das nicht zusammen. es müsste aber möglich sein die Kurbelwelle mitumzubauen. Es ist sicher einfacher den ganzen Motor in die Van zu verfrachten - der müsste Plug&Play passen. Wenn nur Zyl+Kolben getauscht wird, hat man ein gröberes Problem, welches ich schon mit der "leichten" Unwucht angedeutet habe: Der neue Kolben ist wesentlich schwerer als der 125ccm-Kolben! Damit vibriert die Kiste zu stark! Beim 150er-Zylinder, den ich verbaut habe, sind es knapp unter 30g Differenz - das geht gerade noch ohne die Motorlebensdauer zu beeinflussen - und man spürt es als Fahrer noch nicht..... Es ist nicht möglich den Kolben um so viel zu erleichtern, das es wieder passt.
    Zweites Problem: Die Einspritzung könnte mit 200ccm Probleme machen - das muss man einfach ausprobieren. Leider kann man in diese CDI kein eigenes Kennfeld laden (obwohl der Chip im Inneren das könnte). Zudem muss am Zylinder irgendwo der Temperatursensor eingesetzt werden, da die Elektronik sonst immer einen Defaultwert verwendet.....


    Drehzahl: Muss am WOE mal suchen......

  • Hallo Amigaharry, hallo thias,


    laut diesem Link http://www.bikez.com/motorcycles/suzuki_vanvan_200_2012.php
    ist die Van Van 200 in 2012 in anderen Ländern noch vertrieben worden.
    Leider ist mein Englisch nicht so gut, ich kann da nicht nach Quellen für einem kompletten Motor fragen.
    Der Kauf eines solchen Motores wäre m.E. die Lösung mit dem geringsten Aufwand, eventuell aber auch die teuerste.
    Hub und Bohrung des in der Alp verbauten Motors sind mit den im Link genannten Daten identisch.
    Gruß
    schoppens

  • Warum denn dann nicht gleich den Quinggi? http://www.mychinamoto.com/for…-Motorcycles-Factory-Tour
    Den kannst du sogar mit Wunschmotornummer kaufen und er ist Suzuki-complient, sprich Plug&Play.....


    Drehzahl: Habe hier auf die Schnelle jetzt nur ein Prospekt der GS125Katana gefunden, die exakt den selben Motor mit denselben technischen Daten hat. Der rote Bereich am DZM beginnt bei 10500rpm und geht bis 12000rpm. Ich habe aber in Erinnerung das bei 11500 Schluss ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von Amigaharry ()

  • So,
    bin zwar noch am einfahren und das ist wohl das schlimmste was einem passieren kann, mit 12 PS halbgas fahren!
    Aber es steht jetzt schon fest, das 49 Blatt muss einem 51 er weichen!
    Im 6. Gang muss es kürzer sein damit sie überhaupt auf Drehzahl kommt!
    Das war auch bei meiner letzten der Gedanke und es war gut so