Beiträge von Tom

    Hallo Peter,
    vielleicht solltest du das Problem etwas deutlicher erläutern.
    Klar ist doch, dass Du höchstwahrscheinlich einen Montagefehler gemacht haben wirst,
    wenn Du die selben Teile, die vorher in dem Motor drin waren, nach dem Zerlegen nicht wieder rein bringst.
    Wenn Du aber irgendetwas ausgetauscht hast, kann es auch andere Erklärungen geben - also ist was neu?
    Also lass mal hören
    Gruß Tom

    Moin!
    Was jetzt kommt ist ja eigentlich Gottfrieds Text... muss aber sein:


    Bist Du sicher, dass nicht Kraftstoffmangel das Problem ist.
    Werkseitig wurde ein viieel zu kleines Schwimmernadelventil eingebaut.


    Das Problem ist leicht zu übersehen, weil ja kurze Zeit später - nämlich dann wenn man schaut - wieder genug Sprit da ist.
    Nur bei Vollgas säuft die Karre den Vergaser schneller leer, als durch das kleine SNV und die geringe Höhe zwischen Tank und Vergaser nachfließen kann.
    Bei Verdacht: Suche benutzen und ggfs. neues großes SNV besorgen - gibt´s auch bei Gottfried.
    Keep on kicking


    Greets Tom

    @ Trio
    Danke für den simplen Rat. Manchmal übersieht man ja die einfachsten Dinge.
    Aber ich habe meinen Motor untersucht:
    Ölstandskontrollschraube - gibt es da nicht.
    Noch mal schnell im service manual für die RV und für die TS gecheckt (falls eine der Gehäuseschrauben dafür Durchgang haben sollte) - keine Erwähnung.
    Eine der Schrauben kommt nach Logik dafür in Frage, nämlich die, die etwa in Achse der Kurbelwelle und etwa in Höhe der Einfüllöffnung sitzt (Bei meinen Motoren die einzige mit 6-kant-Kopf; allerdings kann ich da keine Dichtung erkennen). Ist es die, die Du meinst?
    Interessanterweise gibt es im manual und in der Teilliste dafür eine seitliche Ölablassschraube (etwa in der Mitte unter dem großen Seitendeckel).
    Dafür gibt es Teilnummern, genau wie für die dazugehörende Dichtung.
    Diese Ablassschraube gibt es bei keinem meiner RV-Motoren - man kann erkennen wo die sein würde - das Gehäuse ist da aber zu.
    Der eine Motor hat auf der Unterseite an seinem hinteren Ende 2 Ablassschrauben (eine kleine und eine größere). Der zweite Motor hat davon nur eine.
    Kann ich davon ausgehen, das ich da das Getriebeöl ablassen kann?
    Ist es egal, welche ich benutze?


    Gruß Tom

    Bei der ganzen Friggelei hat meine Klemmschiene leider einen Riss davon getragen.
    Gibt es eine Lösung für eine kaputte Schiene - Nachbauteil - oder Ersatzlösung aus einem VA Rohr oder so etwas?
    Ich habe die Suche bemüht, aber kein Thema dazu gefunden.
    Auch bei Gottfried im Laden war nix dabei.
    Lasst doch mal hören, ob schon jemand eine Lösung dafür gefunden hat.
    Notfalls werde ich die alte Schiene zu reparieren, bis ich mal eine als NOS finde
    Gruß Tom

    Hallo Ralph,


    ich habe Deinen Thread gerade wieder entdeckt und frage mich, ob die Geschichte mittlerweile ein Happyend hat.
    Lass doch mal hören, was aus dem fehlenden Luftfilterkasten geworden ist.
    Was sagt die Rennleitung?
    Oder läuft Deine RV schon in Frankreich? :D
    Grüße Tom

    Vielleicht hilft es irgendwann mal irgendjemand...
    Die Erkenntnis ist derzeit folgende:
    Ein Schwimmer war etwas schwergängig auf seiner Führungsstange (klemmte dort fest), dass er durch den Sprit nicht angehoben wurde.
    Ergo wurde das SNV nur mit der Kraft von einem Schwimmer geschlossen (bzw eben nicht ausreichend geschlossen)
    Da nun zusätzlich die Dichtung des Benzinhahn einen Riss hatte und die Überlaufbohrung des Vergasers etwas zugesetzt war, lief immer etwas Sprit in den Vergaser weil das SNV auch nicht richtig zu gemacht hat. Wegen des verstopften Überlaufs ist der Sprit letztlich durch die Hauptdüse hoch bis in den Luftkanal des Vergasers und von dort wegen des Gefälle des Vergasers zum Zylinder in diesen hinein gelaufen und dann runter in das Kurbelgehäuse.
    Das erklärt zumindest, warum die Kiste so total abgesoffen ist.
    Weshalb im Kurbelgehäude nicht nur Sprit, sondern auch viel Öl zu finden ist, ist mir noch nicht klar.
    Motoröl kann es wegen der Getrenntschmierung nicht sein, Getriebeöl hoffe ich auch nicht....
    Den Stand muss ich noch checken.
    Kennt jemand eine Methode der Füllstandsmessung - oder gibt es nur den Weg alles abzulassen und dann wieder genau 550ccm einzufüllen?
    Meine Yamaha hatte dafür einen Füllstandpeilstab beim Werkzeug, den man dort durch die Einfüllöffnung reintunken und den Ölstand dann daran ablesen konnte - Kennt jemand das Maß für den korrekten Ölstand von Oberkante Einfüllöffnung?


    Übrigens: Die Schwimmerkammer habe ich mit einer Blasenspritze entleert, auf die ich ein Stück Schlauch und dann ein dünnes Röhrchen als Saugrohr gesteckt habe. Bei demontiertem Zylinder kommt man zwischen den Kurbelwangen bis runter in das Kurbelgehäude zum Absaugen - was da alles rauskam.... igittiigitt


    Fröhliches schrauben
    Gruß Tom

    Wintertime = Schraubertime


    Ich habe nun die Zündung mittlerweile komplett erneuert.
    Das Entscheidende war der neue Kondensator.
    Jetzt Tackert es beim Zündenwieder anständig - so soll es sein. Die neue Spule war sicher kein Fehler, bleibt also drin.


    Das Kuriose ist nur: Sie läuft noch immer nicht - richtig.
    Nach einiger Standzeit habe ich mal wieder Lust zum Kicken gehabt (der Frust von den letzten Versuchen war wohl ausreichend in Vergessenheit geraten)
    Siehe da, Sie läuft; schlecht zwar und qualmt wie eine Nebelmaschine, aber läuft. Nur nicht lange und danach war es dann wieder beim alten.
    Kerze nass, öliger Sprit (eigentlich eher spitiges Öl) tropft aus dem Krümmer.
    Wieder alles zerlegt; alle Düsen gereinigt - nix.
    Es ist zum verzeifeln....
    Jetzt habe ich den Zylinder runtergenommen um mal zu schauen, ob vielleicht der Kolben ein Löchlein hat, oder die Kolbenringe verbacken sind - alles ölig, aber grundsätzlich so, dass die Karre laufen muss. Befund: Ölkohle auf dem Kolben, am Zylinderkopf und im Auslass, Kolben an zwei Stellen seitlich etwas schwarz - aber alles nicht super kritisch.
    Im Aupuff ist auch dieses spritige Öl und wenn ich die Kurbelwelle drehe, ist diese auch völlig eingeölt.
    Ich vermute mal, dass das ganze Kurbelgehäuse voll steht mit dem Schmock.
    Hat jemand ne praktische Idee, wie man den Kram da raus befördern kann, ohne den Motor auszubauen, oder die Maschine auf den Kopf zu stellen?
    Mir ist noch nicht klar, woher dieser Überschuss an altem Sprit (ich nenne es mal so) komme kann.
    Gibt es eine plausible Erklärung, dass das Gemisch zwar in das Kurbelgehäse, aber nicht wieder (vollständig) in den Brennraum und danach rausgefördert wird?
    Wenn diese Theorie stimmt, könnte das ja erklären, weshalb es da unten immer mehr wird, bis die Karre dann gar nicht mehr läuft...
    Könnte fehlende Staudruck im Auslasstrakt dieses Probelm begünstigen? Diese Abdichtungs am Krümmer ist ja irgendwie ein Konstrktionsfehler und nach meiner Meinung nie ganz dicht - wie gesagt: es tropft der Sprit da raus - kann also nicht dicht sein.


    So, jetzt seid Ihr dran
    Hat jemand eine Idee?
    Mal bitte alles rauslassen - dann kommt am Ende schon eine Lösung dabei raus ... hoffe ich


    Grüße Tom

    Hat jemand eine Quelle für den Kondensator?
    Ich lese darauf etwas, was ich als 0,18 µF
    (also MühhhFarat?) entziffere - kann das sein?


    Zur CDI Zündung:
    Jepp, ich bin sicher. Ich habe hier einen kompletten Antriebstrang von einer TS 185 liegen - vom Luftfilter bis zum Auspuff.
    Und mitten drin ist halt eine CDI Box
    Dürfte eine 1974er sein.
    Ich habe gerade mal gegraben:
    Suzuki part # 31900-30020
    OK, 18 PS müssen ja auch irgendwo herkommen...


    Ich werde mal den Unterbrecher noch mal feineinstellen.
    Ich war nur so verwundert, dass auch mit einer komplett anderen Zündung der gleiche, mickrige Funke auftritt.
    Aus Frust habe ich dann gar nicht mehr lange eingestellt - nur so nach Auge.


    Markus, schönen Dank für diesen "gefühlten" Vergleich.
    Ich habe mir schon länger keinen Schlag aus einer 6V Zündung eingefangen - aber meine Erinnerung an meine Zündapp Combinette ist da entschieden schmerzhafter

    Melde mich wenn ich neue Ergebnisse habe.
    Bis dahin wäre es nett, wenn jeder der mag, mal in seine Teilekiste schaut, ob er noch eine Zündspule hätte


    Add on: Habe gerade diesen Laden in Holland gefunden
    http://www.cmsnl.com/suzuki-rv…usa_model16227/partslist/
    Auf jeden Fall sind die Microfiches schon mal super
    Jetzt muss ich nur noch herausbekommen welche von den beiden Kondensatoren ich brauche - jemand einen Tipp?


    Gruß Tom

    @ Trio: Danke für deine Antwort.


    Fazit ist also: besser mit (ziemlich) leerem Tank wegstellen - rosten kann ja eh nichts - und dann mit frischem Sprit aus dem Dornröschenschlaf holen.
    Ich habe den Vergaser heute offen stehen gelassen und aus dem Schlamm ist jetzt weißes Pulver geworden - müsste sich abbürsten lassen.
    Findet sich denn dieser Schlamm auch im Tank? Sehen kann ich da nichts...
    Hast Du noch einen Tipp in Sachen Zündung?
    Ich habe die neue (alte) Statorplatte eingebaut (musste noch den Stecker umlöten)
    Der Zündfunke ist klein und lia - knacken tut da nichts
    Also kein Tack Tack Tack sondern höchstens bzz bzz bzz
    Die Kerze kann ich dabei getrost mit der Hand gegen Masse halten - fast nichts zu spüren
    Ist das so OK? Glaube ich irgendwie nicht.
    Hast Du noch eine Zündspule übrigig? Ich würde das gerne mal im Probetausch testen.
    Gibt es sonst noch verdächtige Stellen, die zum Kabelbruch neigen oder so?
    Ich hätte noch eine komplette CDI Zündanlage von einer TS 185 - weiß aber nicht, ob die passen würde.
    Hat das schon mal jemand versucht?
    Gruß Tom

    Hallo Freunde!


    Ich habe ein Problem mit meiner 125er.
    Bislang war es so, dass ich das Moped auch nach zig Monaten aus dem Schuppen geholt habe und nach ein paar mal Kicken lief der Hobel - zunächst mäßig, aber lief. Nach einer kleinen Proberunde mit vermehrtem Qualm wurde es dann schnell besser und nach einem Besuch beim Tankwart frischem Sprit dann die gewohnte Begeisterung...
    Dieses Jahr (weggestellt im letzten Oktober) passierte dann gar nichts mehr...
    Also habe ich die RV so eingepackt und bin Ostern damit nach Dänemark gefahren. Statt fahren war dann schrauben angesagt.
    Beim Zerlegen des Vergasers dann: weißer Schleim oder vielleicht besser Creme - die ganze Schwimmerkammer voll.
    Das Zeug scheint auch sehr agressiv zu sein: das Alu ist porös und die Messingteile schwarz?!
    Kenn ich überhaupt nicht, so was.
    Ok, also alles raus - geputzt und gewienert; alle Düsen so gut es ohne Druckluft geht gereinigt; Spit raus und neuen rein (Super (kein plus)) alles wieder zusammengebaut und gekickt bis kurz vor dem Herzinfarkt. Zwischendurch zig mal Kerze getrocknet usw.
    Starthilfe mit Pilot und Bremsenreiniger - das ganze Programm.
    Dann plötzlich Leben! Nicht gerade toll, aber fährt.
    20 km Landstraße und dann: lieber im Outback zur Probe anhalten, als auf dem Marktplatz. Also Karre ausgemacht, ein bischen gewartet und: NIX
    Nach endlos erscheinenden Versuchen und mehrfachen Kerzen trocken plötzlich wieder Leben - Super!!
    Entscheidung: wir vergessen den Besuch in der City - lieber wieder zurück zum Camper.
    Die 20 km verliefen problemlos. Auf der Zufahrt zum Campground noch mal ein Test: Motor aus, 21, 22, 23,... 1 Kick und der Hobel läuft wieder.
    Fazit: Super! Problem hat sich erledigt, waren wohl noch Reste vom alten Dreck...
    Also, Wetter nutzen und noch 6 km zum Eisessen.
    Eis war nett, aber danach:... einfach gar nix mehr.
    Also 6 km zurück schieben.
    Wer sein Moped liebt,... ich weiß
    Die verbleibenden 2 Tage habe ich dann mit abnehmender Begeisterung noch geschraubt; Polrad runter, Kontakte gescheckt etc. alles OK, aber der Zossen läuft einfach nicht mehr.
    Nach der Heimreise verschwand die RV dann erst einmal in der Verbannung des Schuppens, aus der ich Sie jetzt wieder herausgeholt habe.
    Nach dem Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt: erstmal probieren - aber nichts.
    Erste Feststellung: der Choke lässt sich nicht mehr drücken - fest?!
    Zweite Feststellung: der Gasgriff lässt sich nicht mehr drehen - fest?!
    Also Vergaser ausbauen.
    Den Schieber habe ich dann im ausgebauten Zustand wieder gangbar machen können.
    Ein Blick in den Luftkanal: angefressenes Aluminum nur leicht, aber rauh; weiße pickelige Oberfläche - hmmh?!
    Schwimmerkammer abgebaut und: Ahhh!!!! Schon wieder der weiße Sch...
    Zäh wie Margarine; Alu oxidiert und Messingteile schwarz.
    Komischerweise ist das SNV, durch das der ganze Kram (wenn es am Sprit liegen sollte), ja rein kommt: tipp topp nicht der Hauch eines Belages.
    Ich habe dann mal das große WEB befragt - aber dazu fast nichts gefunden - ein VESPA Fahrer mit gleicher Feststellung, aber nur der Erwähnung "habe ich sauber gemacht" und das war es dann.
    Jetzt mal an Euch:
    Kennt Ihr so eine Erscheinung? Was kann die Ursache sein? Der Sprit ist ja gänzlich unterschiedlich: zuerst war es deutsches Benzin aus 2010, jetzt ist es dänisches aus diesem Frühjahr. Kann das eine E10 Problematik sein? Dann müsste doch viel mehr dazu diskutiert werden.
    Ich werde jetzt noch mal eine andere Zündung einbauen - die habe ich grundsätzlich auch unter Verdacht. Wenn ich bei der alten (Zündfunke ist bei ausgebauter Kerze da) die Kerze anfasse und kicke, dann zwickt es zwar ganz ordentlich, aber ich hätte da eindeutig mehr erwartet.
    Habt ihr ein praktisches Verfahren zum "Messen" des Zündstroms?
    Wie häufig ist denn ein Defekt an der Zündspule?
    Zunächst mal tippe ich auf den Kondensator. Das sehen wir ja dann.
    Dazu die Frage: hat den schon mal jemand selbst gewechselt? Wenn ja wie denn - also wo gelötet?
    Wie Ihr seht - ich habe viele Fragen... aber wenn das Moped nicht läuft, ist halt Alarmstimmung


    So, ich mache mich jetzt an die Zündung und setze erstmal einen alten 22er Vergaser drauf
    Vielleicht habt Ihr ja zwischenzeitlich schon mal Ideen...
    Freue mich über alle Anregungen


    bis dahin
    Gruß Tom

    Um zu dem anf?nglichen Problem dieses threads noch eine Anmerkung zu machen:


    Es gibt den VM 24 auch in einer identischen Bauform zu dem VM 22 der RV
    Ich habe einen, der von der TS 185 stammt. Bis auf den -sehr angenehmen (!) - Unterschied, dass die Hauptd?se seitlich herausgeschraubt werden kann, ohne die Schwimmerkammer abbauen zu m?ssen, ist der Gaser absolut identisch. Raufstecken - fertig :D


    Gru? Tom

    @ RV50 Rocker


    Mal eine ganz bescheidene Frage: Bist Du sicher, dass Dein Schwimmer undicht ist? Kann es eventuell sein, dass Du nach dem Reinigen, den Arm vom Schwimmernadelventil falsch herum wieder eingebaut hast. Wenn das Ventil nicht dicht macht, bevor der Spritstand den ?berlauf erreicht - rinnt Dir logischerweise der gesamte Tankinhalt von hinnen. Das d?rfte dann eher einen Verbrauch in Litern pro Minute ergeben als l/100km : )


    Viel Erfolg Tom

    Der eine sagt so, der andere so.
    Aber die Kotfl?gel sind der Hammer.
    Das hintere w?rde bestimmt jeden Graukittel auf die Knie bringen: soo sch?n weit runter gezogen - herrlich!

    Moin Heiko,


    Deinem Bild nach zu urteilen ist bei Dir nix anders als bei allen Mikuni VM Vergasern. Du musst den Schwimmerarm ausbauen ( Welle seitlich rausziehen) um die Nadel aus dem Ventil zu bekommen. Von alleine kann die nicht raus - oder sie sollte nicht von alleine raus k?nnen. Kann nur sein, dass einer der Vorbesitzer schon das Spitproblem bemerkt hat, die Lasche - die eine ganz bestimmte Position haben muss - so verbogen hat, dass das SNV gar nicht mehr richtig funktioniert .... bla bla bla, was auch immer .... und deshalb den Draht dazuerfunden hat, damit die Nadel nicht unten rausf?llt!?! Also: das Ganze muss ohne Draht funktionieren. Du kannst mal nach Mikuni VM Tuning googlen - da ist so ziemlich alles drin was Du ?ber die Vergaser wissen musst. Wenn Dir der Einstellwert f?r die Lasche fehlt - da kann Dir hier sicher ein anderer 50er mit Rat helfen.


    Gru? Tom

    Hier noch mal das reduzierte Schaltschema f?r den Z?ndungskreis:
    Auf Schmudke ist Sachen RV50 eben Verlass!
    Wenn Du die Bauteile gecheckt hast, muss Sie laufen!


    Gru? Tom


    Edit:
    Ich krieg einfach keine Bilder in die Nachricht! ;(
    Also muss Du dir das Schema selbst bei Schmudke anschauen
    http://www.rv50.de/
    Findest Du unter Technik

    Ich habe ne 125 er, binalso kein Spezie f?r die RV50.
    Kannst Du den Lichtkreis deaktivieren und erst mal nur den Z?ndkreis betreiben - in Schalplan schauen! -
    Wenn noch immer kein Funke - Z?ndkreis auf Masseschluss pr?fen. Auch das Z?ndschloss verbindet den Ladestrom mit Masse (Schaltplan). der Kondensator kann dann keine Spannung aufbauen, weil er "geerdet" ist. Hat Du einen anderen Kondesator zum testen? Kann nach meiner Meinung auch erstmal ein anderer sein.


    Gru? Tom

    Es wird Dein Problem nicht l?sen - mag Dir aber ?ne Menge Aufregung nehmen, die vieleicht nur vom eigentlichen Problem ablenkt:
    Hast Du mal die Eignung Deines Messger?tes in Frage gestellt?
    Einfache Digitalger?te sind n?mlich nicht in der Lage solche Str?me ordentlich zu messen - da sind anloge Spulenoldtimer wesentlich zuverl?ssiger!
    Hoffe es hilft!!


    Gru? Tom