Beiträge von flux

    hallo zusammen,


    habe meine RV50 endlich wieder fit gemacht. es gibt allerdings leider noch ein paar probleme mit der elektrik. vorder- und rücklicht, sowie bremslicht funktionieren einwandfrei. allerdings leuchten das gelbe und grüne lämpchen neben dem tacho nicht und der blinker funktioniert nicht.


    wenn ich den zündschlüssel drehe höre ich vom (elektr.) blinkerrelais ein klacken, was glaube ich nicht sein sollte. der blinker lässt sich nicht bedienen. klingt ganz so als hätte ich irgendwo einen kurzschluss und massekontakt, wo keiner sein sollte.


    die batterie war defekt und ich bin eine weile ohne batterie
    herumgefahren. die blinker leuchteten in der zeit wie zu erwarten
    einfach auf ohne zu blinken. seit ich eine neue wartungsfreie (conrad)
    batterie eingebaut habe, habe ich das problem. auch wenn ich sie jetzt
    abklemme, tut sich nix mehr.


    hat jemand eine idee, wo ich am besten anfange, nach dem fehler zu suchen? wo könnte so ein kurzschluss am ehesten passieren?

    haha! 8o


    das problem ist seit ewigkeiten nicht mehr aufgetaucht...doch habe ich mich etwas ?ber den langsam aber stetigen leistungsverlust gewundert und jetzt entschieden, die suzi mal zu zerlegen....SCHOCK!


    dass sie ?berhaupt noch gefahren ist, wundert mich!! der luftfilter war komplett zerfetzt und zerbr?selt bis in den vergaser gerutscht, der kolben sieht auch ziemlich mitgenommen aus und der auspuff war zu 70% zugesifft...


    bin jetzt dabei, die kleine wieder auf vordermann zu bringen...neuer kettensatz, neuer luftfilter, neuer kolben...und wenn ich schonmal dabei bin, auch noch neues schwimmernadelventil, schmudtkes halogenbirnen-tipp realisieren, vergaser reinigen und neu einstellen....das ?bliche eben...


    freue mich schon auf das zufriedene schnurren wenn ich fertig bin...endlich wieder schneller als 48kmh d?sen!! :P

    die sieht viel besser aus als meine, als ich sie gekauft hab...


    also ich hab meine auch mit 30.000km gekauft. musste zwar ziemlich viel erneuern (z?ndkerze, kettensatz, blinker-relais, gl?hbirnen), aber wenn der motor und vergaser in ordnung sind, dann w?rde ich zuschlagen...was soll der spass denn kosten?


    hatte meine damals f?r 300 EUR bekommen...

    kommt ganz auf die definition von "stottern" an, w?rde ich sagen...


    f?hlt es sich eher mechanisch knackend und springend an, wie es bei mir mit kaputtem ritzel der fall war, oder eher glucksend oder paffend, als w?re es im vergaser? ist warscheinlich echt schwer in worte zu fassen...das problem kenne ich :)

    scheisse...bei meiner kettenreparatur hatte ich wohl vergessen alle schrauben der linken runden blech-abdeckung mit dem suzuki logo drauf richtig festzuziehen, jetzt hab ich die heute wohl auf irgendeiner der berliner kopfsteinpflaster-strassen verloren ;(


    hat jemand noch so eine ?brig oder wei?, wo man eine herbekommt?

    ja - komisch...dann scheint mein gewinde schon vorher kaputt gewesen zu sein, denn die schraube, die ich verloren habe, war kein originalteil - sondern anscheinend auch ne normale m10 schraube...


    die m10 liess sich problemlos rein und wieder rausschrauben...das gewinde mag nun kaputt sein, aber die m10er halten gut...


    trotzdem danke f?r die m?he und infos!

    ich habs!! es war meine kette - die hing ziemlich stark durch - die ritzel sind im arsch - brauche dringend ein neues ketten-kit.


    ?bergangsweise hab ich mal die kette um zwei glieder gek?rzt...jetzt l?uft sie wieder 1a - aber ketten-kit werde ich mir definitiv so schnell wie m?glich besorgen...

    so...neue M10 schraube sitzt wieder und die suzi schnurrt so leise wie vorher...das "stotter" problem bereitet mir jedoch kopfzerbrechen...


    wenn ich nur minimal gas gebe, dann tritt es garnicht auf - egal in welchem gang - ab 1/4 bis vollgas spackt der motor im 1. und 2. gang. im 3. gang nur bei 1/4 bis 1/2 gas...alles danach ist total normal...


    das stottern ist jedoch nicht wie wenn der sprit langsam zu ende geht - sondern kommt sto?weise, so dass die suzi sozusagen immer etwas zuckt und h?pft, als h?tte sie schluckauf...sie f?hrt also nicht gleichm?ssig, sondern stockt dann bei jedem schluckauf etwas...


    klingt das f?r euch eher nach verstopftem vergaser? oder is was am kolben? ich kenne mich zuwenig aus um das sagen zu k?nnen...

    oh ja - die ablass-schraube hat sich davongemacht...das erkl?rt den l?rm und - nein keinen leistungsabfall - eher im gegenteil - sie zieht viel besser als vorher :D d.h. ich werde den auspuff wohl mal ordentlich reinigen m?ssen...hat jemand im kopf was f?r ne schraube da reingeh?rt? es ist die unter dem hitzeschutz...


    allerdings ist das seltsame stottern immer noch da - das war ja auch vor dem schraubenverlust...


    wie gesagt, es ist am st?rksten im 1. gang, im 2. gang etwas seltener, im 3. gang so gut wie garnicht und im 4. ?berhaupt nicht vorhanden...es tritt auch nur ein, wenn ich 1/4 bis 3/4 gas gebe - bei weniger oder mehr tritt es garnicht auf...k?nnte das evtl. ein verstopfter vergaser sein? noch andere ideen?

    HILFE!


    seit dieser woche f?ngt meine rv beim anfahren und im 1. und 2. gang an zu stottern, als w?re der sprit alle...wenn ich in den dritten oder h?her schalte, l?uft sie ganz normal...


    ...gestern bin ich ca. 5km gefahren, im 4. gang bei ungef?hr 45kmh und pl?tzlich wurde sie von einer sekunde zur anderen doppelt so laut wie vorher - kein knall oder rattern oder scheppern oder irgendwas - das ganz normale fahrger?usch - nur viiiel lauter...


    ...was passiert mit meinem baby? :alarm:

    Als ich heute nach einer Woche Pause wieder mit meiner Suzi durch die Gegend ged?st bin, passierte pl?tzlich folgendes: sie stockte und stotterte, als w?re der Sprit alle und pl?tzlich hat sie stark abgebremst - als w?re sie im 1. Gang, obwohl ich im dritten Gang war - und ist abgesoffen. Ich habe sie ?ber den Kickstarter nicht mehr anbekommen, auch nicht mit Choke. Nach mehrmaligem Anschieben ist sie wieder angesprungen, hat aber beim Vollgasgeben die gleichen Symptome wie am Anfang gezeigt. Ich bin dann ne Weile nur im 2. Gang langsam herumgefahren und nach ein paar weiteren Stotterern fuhr sie dann wieder ganz normal - bis jetzt - und v?llig ohne Probleme - als w?re nichts gewesen...


    Was war das? Muss ich mir sorgen machen?


    :alarm:

    hi leute,


    die plastikabdeckung meiner rv50 hat jetzt nur noch eine einzige schraube vorne links, die das ganze am rahmen h?lt. die anderen haben sich leider alle nach und nach beim fahren gel?st und sind verloren gegangen. es waren auch nie die originalschrauben dran. der vorbesitzer hatte irgendwelche locker sitzenden schrauben benutzt um die abdeckung zu "fixieren".


    hat jemand ein foto einer originalschraube mit unterlegscheibe f?r die abdeckung oder kann mir sagen wie die ma?e sind? ich will die unbedingt so bald wie m?glich ersetzen, sonst fliegt mir das ganze irgendwann um die ohren. bei bestimmten geschwindigkeiten vibriert und scheppert die abdeckung schon ziemlich...


    danke :tongue:

    wahnsinn....seit die richtigen ?le drin sind, zieht die rv extrem viel besser als vorher und das schalten f?llt leichter.


    :biker:

    Also in meiner befindet sich jetzt nach dem ganzen ?rger folgendes:


    Motor?l: Motul 2T Scooter Power Synthetik?l
    Getriebe?l: Castrol Go! 20W40 4T Motor?l


    Irgendwann demn?chst werde ich mal das Getriebe von den dort warscheinlich noch klebenden Resten des GL5 ?ls reinigen und das jetzt darin vor?bergehend befindliche 20W40 durch hochwertiges GL3 Getriebe?l ersetzen.

    ich habe einen sehr guten artikel ?ber ?le f?r alte Motorr?der gefunden und jetzt ist mir auch einiges klar geworden. Da der Artikel auf der Seite nicht unbedingt sofort zu finden ist und man auch keinen Direktlink posten kann, paste ich das ganze einfach mal frech hier rein:


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    Das Motor?l
    Die historische Entwicklung
    der Motorenschmierstoffe



    Der Motorenschmierstoff l?ngst vergangener Jahre war aus reinem Mineral?l aufgebaut und nachdem die Schmierstoffadditivtechnologie noch in den Kinderschuhen stand, wurden meist mild legierte ?le eingesetzt. Sowohl die wartungsaufwendige Technik als auch die damaligen Schmier?lqualit?ten hatten ein kurzes Wartungsintervall der Fahrzeuge zur Folge, dies f?rderte nicht nur die Freundschaft zwischen Kraftfahrer und Mechaniker, sondern sorgte auch f?r die problemlose Funktion des Fahrzeuges. Die Viskosit?t ist die innere Reibung einer Fl?ssigkeit (Newton), sie wurde von der SAE (Society American Engineering) in oben beschriebene Viskosit?tsklassen eingeteilt. Einbereichs?le werden in die SAE Klasse gem?? ihrer Viskosit?t bei 100?C eingestuft (z.B. 10W, 20W, 30, 40, 50), je h?her die Klasse desto h?her die Viskosit?t bei 100?C. Eine Tieftemperaturviskosit?t wird bei Einbereichs?len nicht angegeben.
    Mehrbereichs?le werden in die SAE Klasse gem?? ihrer Tieftemperatureigenschaft, die Winterviskosit?tsklasse (W-Klasse) und der Hochtemperaturviskosit?t (bei 100?C) eingestuft. Sie haben keine besonders guten Tieftemperatureigenschaften und erreichen nur Tieftemperaturviskosit?tsklassen von 15W (bis ?15?C verpumpbar ), 20W (bis ?10?C) oder 25W (bis ?5?C ). Die Hochtemperaturviskosit?tsklassen k?nnen wie bei Einbereichs?len in eine SAE 30, 40, 50 oder 60er Klasse fallen. Synthetische Mehrbereichsmotoren?le haben wesentlich bessere Tieftemperatureigenschaften und fallen daher in eine 10W, 5W oder 0W-Klasse.


    Fr?her setzte man im Sommer Schmierstoffe der SAE 50 Klasse ein, im Winter wurde meist die SAE 30 Klasse verwendet, beide Viskosit?tsklassen stehen aktuell f?r Oldtimer-Freunde im Classic Programm der Fa. Castrol zur Verf?gung. Zus?tzlich wird bei Castrol ein mineralisches Mehrbereichs?l gef?hrt, das Castrol Classic Motor Oil SAE 20W-50, das ebenfalls auf mineralischen Grund?len aufgebaut ist, eine exzellente Schmiersicherheit im Sommer durch die SAE 50 Klasse bietet und zus?tzlich den Winterbetrieb bis ?10?C zul?sst. Die empfindlichen Dichtungsmaterialien f?r Oldtimer fordern ausschlie?lich mineralische Schmierstoffe, au?er der Motor wurde komplett gereinigt, ?berholt und mit modernen Dichtungen ausger?stet. Ohne eine General?berholung sollte die Um?lung auf synthetische Produkte nicht erfolgen, da die damals eingesetzten Dichtungsmaterialien angegriffen werden, Verunreinigungen wie Schwarzschlamm etc. gel?st werden k?nnen, die in Folge meist d?nne ?lleitungen und feine ?lbohrungen verstopfen.


    Die technische Leistung


    Eine technische Leistung eines Motorenschmierstoffs steht in keinem Zusammenhang mit seiner Viskosit?t. Die technische Leistung wurde und wird auch heute noch ausschlie?lich durch Motorentests ermittelt und durch die API Klasse (American Petroleum Institute) eingeteilt. Die API Einstufung war zur Zeit unserer Oldtimer die einzige technische Spezifikation. Die API-S Klasse teilt die Leistungen f?r Benzinmotorenschmierstoffe ein, die API-C Klasse die Leistungen f?r Dieselmotorenschmierstoffe.
    Nachdem in Oldtimern meist Benzinmotore eingebaut sind, m?chte ich die S-Klasse weiter beschreiben:


    SA (ab 1930) unlegierte Mineral?le
    SB (bis 1963) Mineral?le mit Korrosionsschutzadditiven
    SC (1964-1967) mit erh?htem Korrosions- und Verschlei?schutz. Zus?tzliche Stoffe gegen Kaltschlamm und Rost
    SD (1968-1970) Weitere Verbesserung gegen?ber SC
    SE (1972-1979) Erh?hte Anforderung f?r Korrosions- u. Verschlei?schutz, sowie Zus?tze gegen Kalt- u. Schwarzschlamm
    SF (1980-1988) Weitere gesteigerte Anforderung gegen?ber SE
    SG (ab 1989) Deckt die SF Klasse ab und erf?llt weitere Anforderungen hinsichtlich Oxidations-, Verschlei?-, Korrosionsschutz und gegen Schwarzschlamm
    SH Leichtlauf?le
    SJ aktuelle Leistungsstufe von Leichtlauf?len


    Die f?r Oldtimer ma?geschneiderten Ein- od. Mehrbereichsmineral?le decken heute meist die API Klasse SE, bzw. SF, oder SG ab.


    Der ?lwechselintervall


    Die ?lwechselintervalle verschiedener Bauteile bestimmt der Hersteller des Kraftfahrzeugs, nicht der Schmierstoffhersteller. Der Fahrer eines Oldtimers muss also ganz genau den ?lwechselintervall jedes einzelnen Bauteils seines Fahrzeuges kennen.
    Durch die Weiterentwicklung der Technik und der ?lqualit?t lagen ?bliche Wartungsintervalle f?r PKW im Jahr 2000 bei ca. 10.000- 15.000 km oder einem Jahr, sieht man von einigen Ausnahmen ab. Wie man erkennen kann ist ein Wechselintervall nicht nur auf die gefahrenen Kilometer beschr?nkt, sondern es wird auch ein Zeitlimit von den Kraftfahrzeugherstellern gesetzt, das sollte man auch bei Oldtimern beachten und zwar aus folgendem Grund:


    Das Getriebe?l
    F?r Handschalt-, Zwischen-
    und Hinterachsgetriebe


    Bei mineralischen und synthetischen Getriebe?len gelten die gleichen Regeln hinsichtlich Dichtungsvertr?glichkeiten wie bei den Motoren?len, auch die Wechselintervalle bestimmt ausschlie?lich der Hersteller des Kraftfahrzeuges. Unterschiede zu Motorenschmierstoffen bestehen in der Viskosit?tseinteilung und der Einteilung der technischen Leistung.


    Die Viskosit?t


    Die Viskosit?t wird wie bei den Motoren?len in SAE Viskosit?tsklassen eingeteilt, es gibt Ein- u. Mehrbereichsgetriebe?le. Getriebe?lklassenangaben sind unterschiedlich zu den Motoren?lklassenangaben um in der Praxis Verwechslungen beim Einsatz der Produkte auszuschlie?en, obwohl die Absolutviskosit?ten oft gleich sind. Somit wird verst?ndlich, dass man bei Oldtimergetrieben, die keine hohen technischen Leistungen hinsichtlich Verschlei?schutz an das Getriebe?l stellen auch ein Motor?l zur Schmierung verwenden kann. Werden aber erh?hte Anforderungen hinsichtlich Verschlei?schutz gestellt, muss man, wie oft bei Handschalt- und Hinterachsgetrieben, unbedingt die vorgeschriebene technische Leistung des Schmierstoffs einhalten.


    Die technische Leistung


    Die technische Leistung von Getriebe?len wird durch Getriebetestl?ufe ermittelt und durch die API in GL-Klassen (Gear Lubricant) eingeteilt.


    GL1 ?le ohne Verschlei?schutzstoffe aber mit Oxidations- u. Korrosionsadditiven
    GL2 In etwa wie GL2 aber etwas h?here Verschlei?schutz in Schneckengetrieben
    GL3 Wenig legierte Getriebe?le f?r mittlere Beanspruchung (keinesfalls f?r Hypoidgetriebe), diese technische Leistung wird durch Motoren?le abgedeckt
    GL4 Legierte Getriebe?le f?r erschwerte Beanspruchung
    GL5 Hochlegierte Getriebe?le f?r extreme Beanspruchung und Hypoidverzahnung


    Um eine gute Schaltbarkeit von synchronisierten Getrieben sicherzustellen, oder um Getriebe vor ?berm??igen Verschlei? zu sch?tzen, muss man unbedingt die vorgeschriebene technische Spezifikation des Herstellers einhalten. ?blicherweise werden in Handschaltgetrieben GL3 oder GL4 Produkte eingesetzt, in Differentialen GL5 Produkte. Es w?re falsch bei einer GL3 oder GL4 Vorschrift ein GL5 Produkt einzusetzen, in diesem Fall w?rde man zwar den Verschlei? der Zahnr?der minimieren, aber die Synchronisation lahm legen, da die Synchronk?rper ?ber die schr?gen Reibfl?chen gleiten w?rden und beim Schaltvorgang nicht die erforderliche Reibung zum Bremsen der Zahnr?der aufbringen k?nnen. Obendrein sind die Messingbauteile im Getriebe durch hochlegierte Schmier?le vor Messingfra? nicht gesch?tzt.
    Umgekehrt w?re es ein fataler Fehler bei einer GL5 Vorschrift ein GL4 oder sogar nur ein GL3 Produkt einzusetzen, denn dadurch w?rden unmittelbar Verschlei?probleme auftreten.


    Artikel von Otto Wostrovski (http://www.bayer-frank.de/index.htm)


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    ok - ich werde also den GL5 Sch..? wieder ablassen und was anderes reinkippen. Ich merke schon...aller Anfang ist schwer...aber aus Fehlern lernt man. Vielen Dank, dass eure Skepsis mir geholfen hat. Sonst h?tte ich meine sch?ne neue RV50 wohl in nem halben Jahr in die Tonne kloppen k?nnen...

    SAE 90 Getriebe?l wird auch von einer Menge anderer H?ndler als das richtige ?l f?r 50ccm 2Takter empfohlen.


    Das kann ja wohl nicht sein, dass ein Suzuki H?ndler mir irgendeinen Schrott andreht...oder doch?


    Hat jemand von euch schonmal SAE 90 GL5 Getriebe?l benutzt? Oder ist das zu aggressiv f?r das "komplizierte" Getriebe der RV50? Darf ich also nur unlegiertes ?l benutzen?


    Fragen ?ber Fragen...

    so - habe heute das 4T ?l abgelassen und in ner Flasche gesammelt - kann man ja noch als Getriebe?l benutzen :D


    jetzt hab ich richtiges 2T ?l reingef?llt, und zwar 100% synthetisches "Scooter Power" der Marke Motul. Hatte mir der Suzukih?ndler empfohlen. Bei der gelegenheit hab ich gleich noch Getriebe?l gewechselt: Castrol Differential EPX 90 (SAE90), ebenfalls eine Empfehlung des H?ndlers. Er meinte, die beiden ?le seien sehr gut f?r die RV50.


    jetzt kann ich wieder bedenkenlos herumd?sen :50: